Literaturübersicht


Verbundene Wertschöpfungsketten

− bilden ein Kernstück für «operational excellence» in jeder Industrie 4.0-Strategie

− sind transparent, lean und kosteneffizient 

 

Strategische Positionierung «Noch stärker als die Entwicklung eines digital erweiterten Lösungsportfolios wird die vierte industrielle Revolution die Unternehmen dazu zwingen, der Frage nachzugehen, wie sie Wertschöpfung erzielen wollen, d. h. sie müssen ihre  Geschäftsmodelle grundlegend überdenken»

 

Kooperation & Akquisitionen: Aufgrund des Veränderungsdrucks, digitale Kernkompetenzen aufzubauen, sollten Kooperationen/M&As ein wesentliches Element der Digitalstrategien von etablierten Industrieunternehmen sein



2 Treiber der digitalen Wertschöpfung in der Produktion

− Digitale Strategie & Struktur

− Smart Operations



Unser Ansatz beginnt mit der Visions- und Strategieentwicklung (top-down). Dabei werden zunächst Markt- und Technologietrends systematisch analysiert. Anschließend wird das bestehende Umfeld direkter sowie neuer, potentieller Wettbewerber strukturiert und analysiert. Auf dieser Basis erfolgt eine Priorisierung der unternehmensspezifischen Handlungsfelder, in welchen sich das Unternehmen strategisch positionieren muss. Hieraus werden zum Abschluss der top-down-Phase die Vision sowie Mission der Digitalstrategie formuliert.

 

In der anschließenden Phase der Operationalisierung (bottom-up) wird zunächst der digitale Status-Quo und Reifegrad des Unternehmens aufgenommen. Auf dieser Grundlage wird eine realistische Positionierung in den unternehmensrelevanten Handlungsfeldern entwickelt sowie klare Rollen und Verantwortlichkeiten festgelegt. Zur Operationalisierung der strategischen Positionierung in den Handlungsfeldern werden die Ziele der Digitalstrategie definiert und die zugehörigen Maßnahmen abgeleitet. Diese werden im Anschluss geplant (Roadmapping) und der systematische Aufbau digitaltechnologischer Kompetenzen angestoßen.



4 Säulen für Digitalisierungsstrategien im Maschinenbau

− Erweiterung des eigenen Portfolios an Produkten und Services um digitale Lösungen

− Entwicklung neuer Geschäftsfelder oder neuer Geschäftsmodelle auf digitaler Basis

− Interne digitale Transformation der Unternehmensprozesse und der Organisation

− Einbindung und Beteiligung der Menschen











Unterscheidung zwischen 5 wesentlichen Archetypen von Geschäftsmodellen in der Europäischen Maschinenindustrie

Strategische Themen bzgl. Digitalisierung für die 5 Archetypen